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Sozialer Ausgleich soll durch den Aufbau von Partnerschaften systematisch im Alltag verankert sein. Dies nimmt der Spende ihren Ausnahmecharakter und koppelt Konsum direkt an die Umsetzung von Wasserprojekten.
Als Teil einer globalisierten Wirtschaft bezieht die Schweiz Güter im Wert von über 270 Milliarden Franken aus dem Ausland und gehört damit zu den Top-20-Importländern. Dadurch entsteht 80 % unseres Wasser-Fussabdrucks im Ausland, oft in Regionen mit Wasserknappheit. Unser täglicher Konsum vernetzt uns folglich mit Produktionsstätten, Transportwegen und dadurch mit Wirtschafts- und Ökosystemen rund um die Welt.
Der tägliche Konsum in der Schweiz hat ökologische und soziale Auswirkungen auf Regionen und Menschen auf der ganzen Welt – daraus entsteht eine globale Verantwortung.
Globale Unterschiede hinsichtlich des Zugangs zu Wasser zeigen sich selten in Einzelereignissen, sondern betreffen tagtäglich hunderte Millionen Menschen weltweit. Trotzdem erhält das Thema geringe mediale Aufmerksamkeit. Um der Herausforderung der globalen Wasserknappheit entgegenzuwirken, braucht es einen systematischen Ansatz von sozialem Ausgleich im Alltag.
Über 780 Mio. Menschen ohne Grundversorgung mit Trinkwasser
Über 2 Mrd. Menschen ohne Zugang zu sanitären Anlagen
Über 200 Mio. Schultage gehen in Sub-Sahara Afrika aufgrund von Wasserknappheit verloren
Über 700 Kinder sterben täglich an den Folgen vermeidbarer Krankheiten durch verunreinigtes Wasser oder mangelnde Hygiene
Wir glauben, dass erfolgreiches Wirtschaften und ökologisches sowie soziales Engagement Hand in Hand funktionieren können. Diese Haltung soll durch unsere Projekte gelebt werden.
1
wiederkehrende Spenden in den Geschäftsalltag von Partnerbetrieben integrieren
2
das Bewusstsein für die weitreichenden Auswirkungen des Konsums fördern
3
globale Verantwortung und ökologisches Handeln in der Gesellschaft verankern
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