KONZEPT
Gastrobetriebe verzichten auf Flaschenwasser und schenken ausschliesslich Leitungswasser aus. Mindestens 10 % des gesamten Wasserumsatzes fliessen in die Umsetzung der Wasser-, Hygiene und Bildungsprogramme von WfW in Mosambik, Sambia und der Schweiz. Der Verzicht auf Markenwasser schont die Umwelt, spart Platz, reduziert den Aufwand und senkt Kosten im Betrieb. Die Partnerschaft mit WfW stellt sicher, dass diese Aufwände und Kosten dort eingesetzt werden, wo sie notwendig sind.
Ökologische Mehrwerte
Leitungswasser hat im Vergleich zu Flaschenwasser eine bis zu 1500-mal bessere Ökobilanz. So kann ein WfW GREEN-Partnerbetrieb jährlich die Umweltbelastung einer bis zu 150'000 km langen Autofahrt einsparen. Das entspricht einer Strecke von fast viermal um die Welt.
UMSETZUNG
Leitungswasser
Aus 3 wird 2. Es gibt kein Markenwasser und kein nicht-aufbereitetes Leitungswasser mehr. Diese werden komplett durch aufbereitetes Leitungswasser mit und ohne ersetzt.
Ausschankanlage
WfW bietet eine Auswahl an Trinkwasserspendern und findet eine passende Lösung für jeden Betrieb. Fragen bezüglich Installation oder Finanzierung können leicht geklärt werden.
Beitrag an WfW
Mindestens 10 % des Umsatzes aus dem Wasserverkauf gehen an WfW. Diese Beträge fliessen zu 100 % in die Wasser-, Hygiene und Bildungsprogramme von WfW in Mosambik, Sambia und der Schweiz.
Kommunikation
Gebrandete und bedruckte Karaffen sowie Infomaterialien vermitteln das Engagement sichtbar gegenüber von Gästen.