Gastrobetriebe verkaufen Leitungswasser neben Flaschenwasser. Die Einnahmen fliessen zu 100 % in Wasser-, Hygiene und Bildungsprogramme von WfW in Mosambik, Sambia und der Schweiz.
KONZEPT
Gastrobetriebe schenken Leitungswasser zu einem selbstbestimmten Preis aus. Die gesamten Einnahmen fliessen zu 100% in Wasser-, Hygiene und Bildungsprogramme von WfW in Mosambik, Sambia und der Schweiz. Die Kommunikation gemeinsam mit WfW macht aus dem Engagement ein Statement gegenüber Gästen und Mitarbeitenden.
Der Wert von Wasser
Leitungswasser ist wertvoll und für hunderte Millionen Menschen keine Selbstverständlichkeit. Mit dieser Haltung ermöglichen WfW CLASSIC-Partner*innen Karaffe für Karaffe den klimafreundlichen Wasserkonsum, die Sensibilisierung rund um die Ressource Wasser und die Umsetzung der WfW-Programme.
«Als langjähriger Partner von WfW sensibilisieren wir unsere Gäste und Mitarbeitende für das Thema Wasser und minimieren unseren ökologischen Fussabdruck. Wir sind sehr stolz darauf, damit auch Menschen in anderen Ländern den Zugang zu Trinkwasser zu ermöglichen.»
Miriam Böger, Hoteldirektorin | ART DECO HOTEL MONTANA LUZERN
UMSETZUNG
Partnerbetriebe werden mit Karaffen und Kommunikationsmaterialien ausgestattet und nehmen Leitungswasser als normales Produkt in die Getränkekarte und das Kassensystem auf. Die generierten Einnahmen werden regelmässig überwiesen und fliessen zu 100 % in die Umsetzung von Wasser-, Hygiene und Bildungsprogramme von WfW in Mosambik, Sambia und der Schweiz.
Individuelle Lösungen
Neben dem Standard-Konzept mit Karaffenausschank kann das CLASSIC-Prinzip an die individuellen Bedürfnisse des Betriebs angepasst werden. Dazu gehören beispielsweise leitungswassergebundene Getränke wie Kaffee, Tee und Sirup oder Leitungswasserausschank in Clubs und Bars sowie Übernachtungs- und Seminarpauschalen in Hotels.
