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AUSGANGSLAGE
Im Südlichen Afrika ist sauberes Trinkwasser ein knappes Gut. Millionen leben ohne sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser oder elementaren sanitären Anlagen. Ohne eine funktionierende Wasserversorgung fehlt der Bevölkerung die Basis für persönliche und wirtschaftliche Entwicklung.
Der Grund dafür liegt oftmals nicht im natürlichen Vorkommen von Wasser, sondern in mangelhafter Infrastruktur und Verteilung, fehlendem Know-how sowie ausbleibenden Investitionen, um die Situation nachhaltig zu verbessern.
Über ein Drittel der Menschen im Südlichen Afrika haben keine Grundversorgung mit Wasser.
Jeder vierte Mensch hat keinen Zugang zu sanitärer Grundversorgung.
Über 443 Millionen Schultage gehen jährlich weltweit aufgrund von wasserbürtigen Krankheiten verloren.
Bis zu 2,5 % der wirtschaftlichen Leistung gehen aufgrund von mangelhaften Sanitäranlagen verloren.
TÄTIGKEITEN
WfW trägt zusammen mit seinen lokalen Partnerorganisationen zur langfristigen Verbesserung der Wasser-, Abwasser- und Hygienesituation (WASH) in den ärmsten Quartieren urbaner Räume bei.
LÄNDER
WfW arbeitet in wirtschaftlich benachteiligten, urbanen Gebieten von Sambia und Mosambik. Beide Länder liegen im südöstlichen Teil Afrikas und sind mit enormen Herausforderungen in der Wasser- und Sanitärversorgung konfrontiert.
PROJEKTE
WfW-Projekte verbessern die WASH-Situation von tausenden Menschen und stärken den lokalen Wassersektor nachhaltig.
ERFOLGE
1
über 115'000 Menschen mit verbessertem Wasserzugang
2
über 500 Student*innen mit abgeschlossener Berufsbildung im Wassersektor
3
Bau von über 37 km Leitungen, 43 Wasserkiosken und 1’506 Haushaltsanschlüssen