![202006 Wf W Glas Bach Wf W](https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1920&s=fa33070f4de12ac85b78a23900a7f927 1920w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1440&s=dcb998b187edb5fd3190c53634a42197 1440w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=900&s=e6e91f0006c5d3a691a18f43850b18ac 900w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=600&s=3ff08d33b88f53ad9df3b522f2468c95 600w)
RESSOURCEN
![Wasserbilanz Schweiz. WASSER FÜR WASSER (WfW)](https://wfw.imgix.net/wasserbilanz_schweiz_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2339%2F2248&w=1920&s=0a9d5d1cdb89272bd76b889a5f767544 1920w, https://wfw.imgix.net/wasserbilanz_schweiz_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2339%2F2248&w=1440&s=2f8db7208ed08944f230d189ddb7c110 1440w, https://wfw.imgix.net/wasserbilanz_schweiz_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2339%2F2248&w=900&s=41689abd2ff04662afa96753fc3f37a1 900w, https://wfw.imgix.net/wasserbilanz_schweiz_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2339%2F2248&w=600&s=d3f1697bab04d42f8e793a6ffa1c5868 600w)
Das Wasserschloss Schweiz verfügt über ausreichend Wasserressourcen: Verbraucht werden lediglich 3 % des jährlichen Niederschlagsvolumens.
Genutzt wird Wasser mehrmals, ein Liter Flusswasser 14-mal.
Dennoch verschärft der Klimawandel regionale und saisonale Wasserknappheit.
Die Schweiz verfügt über reichliche Wasservorkommen, die durch Niederschläge ständig erneuert werden. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge in der Schweiz beträgt rund 60 Milliarden Kubikmeter. Es werden zwei Arten von Verwertung des Wassers unterschieden: Nutzung und Verbrauch. Bei der Wassernutzung wird entnommenes Wasser sauber und ohne Verzögerung dem Kreislauf zurückgegeben (z.B. Stromproduktion). Beim Verbrauch wird Wasser dem Kreislauf kurzfristig entnommen und später allenfalls in anderer Form zurückgegeben (z.B. Trinkwasser, Kühlung von Atomkraftwerken, Bewässerung). Die Schweiz verbraucht 3,7 % (2 Milliarden Kubikmeter) ihrer Ressourcen für Trinkwasser, Gewerbe, in der Landwirtschaft und in der Industrie. Genutzt werden alleine für die Stromproduktion 550 Milliarden Kubikmeter. Die Schweiz verbraucht also wenig Wasser, nutzt aber viel. Quantitativ ist unser Umgang mit inländischen Wasserressourcen gesamthaft sehr nachhaltig.
Zukünftig kann es trotzdem zu regionaler, saisonaler Wasserknappheit kommen. Mit dem Klimawandel schmelzen die Gletscher der Schweiz bis ins Jahr 2100 auf unter 10 % ihrer Masse, einige verschwinden ganz. Zusätzlich kommt es zu extremeren Phasen der Trockenheit. Davon werden vor allem Regionen, die abhängig von Grundwasser sind, beeinträchtigt.
Bedingungen der Wasserversorgung
Wasserversorger sind ortsgebundene Lebensmittelbetriebe. Sie hängen von lokalen Rohwasservorkommen sowie der Kundschaft der Region ab. Mitgestalten können sie vor allem örtliche Rahmenbedingungen mit dem Ziel, Trinkwasser möglichst naturnah bereitzustellen. Die wichtigsten davon sind die Schaffung von günstigen Voraussetzungen beim Gewässerschutz und bei der Raumplanung, die Erhöhung der Fachkompetenz der Mitarbeiter*innen sowie die Schaffung günstiger Gebühren durch Optimierungen bei Bau, Betrieb und der Organisationsform.
Wasser ist eine empfindliche und lokale Ressource. Treten lokale Knappheiten oder Verschmutzungen auf, können diese nicht einfach ersetzt werden. Umso wichtiger sind präventive Massnahmen, um Quantität und Qualität langfristig hoch zu halten.
UMWELTFREUNDLICHKEIT
Leitungswasser ist wesentlich umweltfreundlicher als Flaschenwasser. Im Vergleich zu Schweizer Flaschenwasser schneidet es bis zu 1500-mal, im Vergleich zu importiertem Flaschenwasser bis zu 3000-mal besser ab. Jeder einzelne Liter Mineralwasser, der innerhalb der Schweiz lediglich eine Strecke von 100 km zurücklegt, verursacht dabei rund 154 g CO2-Ausstoss pro Liter. Das sind folglich 1540-mal mehr als bei Leitungswasser (vgl. bafu.ch).
Der Grund dafür liegt in der Systematik: Anders als Flaschenwasser muss Leitungswasser nicht abgefüllt werden, benötigt keine Transporte und produziert keinen Abfall. Ausserdem zielen Wasserversorger auf eine maximal naturnahe Aufbereitung. Das bedeutet, dass die Infrastruktur und die Ressourcennutzung auf minimalen Energieaufwand ausgerichtet sind. Beispielsweise können knapp 60 % des Schweizer Trinkwassers ohne oder mit einstufiger Aufbereitung an Konsument*innen abgegeben werden.
Das bedeutet aber auch, dass diese Effizienz nur bei gutem Gewässerschutz gewährleistet werden kann. Dementsprechend sind saubere Gewässer ein Garant für die Umweltfreundlichkeit und die Qualität von Leitungswasser.
![Vergleich Wasserweg. WASSER FÜR WASSER (WfW)](https://wfw.imgix.net/Wasserweg_vergleich_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1182%2F2063&w=1920&s=7fa50451e1a52e962e6463c664803e08 1182w, https://wfw.imgix.net/Wasserweg_vergleich_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1182%2F2063&w=900&s=3c2d3858934f5e30ac691db3014b1673 900w, https://wfw.imgix.net/Wasserweg_vergleich_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1182%2F2063&w=600&s=9c7e0a446101bd2494bf61624ec5fb1b 600w)
Ein-Weg-Prinzip statt Einwegrecycling
Recycling-Systeme sparen gegenüber der Kehrrichtverbrennung bis zu 50 % des Energieaufwands ein. Oft werden sie sogar umweltfreundlicher eingestuft als Mehrweggefässe, die eine Wiederverwendungsrate von 25-50-mal aufweisen. Für Flaschen und Karaffen, die einmal produziert und transportiert werden, um dann über Jahre verwendet zu werden, treffen derartige Vergleiche nicht zu. Dieses Ein-Weg-Prinzip ist wesentlich umweltfreundlicher als jedes Einwegrecycling, da wiederkehrende Aufwände, Transporte und Abfälle entfallen. Ausserdem ist der Gebrauch von konventionellen Einwegflaschen nur bei einer sehr hohen Recyclingrate einigermassen energieeffizient. In der Schweiz liegt die Recycling-Quote der PET-Flaschen bei rund 80 %. Dies ist ein internationaler Spitzenwert, bedeutet aber auch, dass jährlich 300 Mio. Flaschen nicht recycelt werden.
Globale Trends
Dennoch wird weltweit in Regionen mit vergleichsweise guter Leitungswasserinfrastruktur viel abgefülltes Wasser getrunken. Tendenziell trinken aber auch viele Menschen in Regionen mit mangelhafter Leitungswasserversorgung immer mehr Markenwasser, teilweise gezwungenermassen, teilweise aus steigendem Wohlstand. Problematisch ist, dass in Regionen mit mangelhafter Leitungswasserversorgung Kehrrichtverbrennungs- oder Recycling-Anlagen häufig ebenfalls dem Bedarf nicht angemessen sind. Bestärken sich diese Trends, ist – bei einer steigenden Bevölkerungszahl – vor allem im Südlichen Afrika und Teilen Asiens mit einer massiven Mehrbelastung durch Plastikabfälle zu rechnen.
![Flaschenwasserkonsum weltweit. WASSER FÜR WASSER (WfW)](https://wfw.imgix.net/Flaschenwasserkonsum_weltweit_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3150%2F1771&w=1920&s=d6faf7939cb2b28a23ff259270163bfe 1920w, https://wfw.imgix.net/Flaschenwasserkonsum_weltweit_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3150%2F1771&w=1440&s=03c533527753bee51e2b31e0db7b7023 1440w, https://wfw.imgix.net/Flaschenwasserkonsum_weltweit_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3150%2F1771&w=900&s=e5e3755440413e5deb4ef240d8ea6738 900w, https://wfw.imgix.net/Flaschenwasserkonsum_weltweit_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3150%2F1771&w=600&s=2080680d723ceaefa1c4ff3bd8a3a603 600w)
Die Herstellung einer Plastikflasche braucht 3 dl Erdöl und 4 l Wasser
Plastikflaschen gehören zu den meistvorkommenden Plastikarten in den Weltmeeren
Transporte per Schiff und Lastwagen stossen grosse Mengen an CO2 und anderen umweltschädlichen Stoffen aus
WIRTSCHAFTLICHKEIT
Die Wasserversorger der Schweiz unterstehen dem Prinzip der Eigenwirtschaftlichkeit. Das bedeutet, dass sie ihre Aufgaben finanziell selbstständig erfüllen müssen. Die Kosten werden verursachergerecht über Gebühren und Beiträge erhoben. Für Gebühren gelten Prinzipien, welche die Wirtschaftlichkeit regulieren, das heisst im gemeinnützigen Sinn beschränken und im wirtschaftlichen Sinn genug Spielraum lassen. Die Einnahmen dürfen die Ausgaben in dem entsprechenden Verwaltungszweig nicht übersteigen (Kostendeckungsprinzip). Die Höhe der Gebühren muss in einem angemessenen Verhältnis zum Wert des Service stehen (Äquivalenzprinzip). Alle Menschen haben dieselben Rechte auf Wasserversorgung (Rechtsgleichheitsprinzip).
Schweizer Wasserversorger beschäftigen 3'100 Vollzeitstellen
Die Betriebskosten für 1'000 Liter Wasser liegen bei CHF 2
Der durchschnittliche Wasserpreis liegt ebenfalls bei CHF 2 pro 1'000 Liter
Lohnt sich Wassersparen?
Der bewusste Umgang mit wertvollen Ressourcen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Auch Trinkwasser sollte bewusster konsumiert werden. Solange genügend physische Wasserressourcen zur Verfügung stehen, hängt die Effizienz davon ab, wie dies umgesetzt wird.
Beim direkten Gebrauch von Wasser lohnt sich nur das Sparen von Warmwasser, da es 150-mal mehr Energie als Kaltwasser beansprucht. Kaltwasser hat eine derart gute Umweltbilanz, dass sich ein reduzierter Gebrauch ökologisch kaum lohnt. Finanziell könnte sich Wassersparen sogar nachteilig auswirken. Der Preis pro Kubikmeter Wasser hängt von den Betriebskosten der Wasserversorger ab. Davon sind über 80 % Fixkosten, die in jedem Fall getragen werden müssen. Niedrigerer Konsum könnte die Wasserversorger zwingen, ihre Kosten auf weniger Kubikmeter Wasser zu verteilen: der Preis würde entsprechend steigen. Ausserdem drohen die Wasserleitungen bei niedrigem Gebrauch zu verschmutzen oder zu verstopfen.
Verschwenderisch sollte man trotzdem nicht mit Wasser umgehen. Abwasserreinigungen funktionieren effizienter, umso konzentrierter das Schmutzwasser ist. Ein zu hoher Verbrauch von Wasser verdünnt das Schmutzwasser zu sehr und der Aufwand für die Filteranlagen wird grösser.
Wassersparen lohnt sich in der Schweiz nur bedingt. Wer die Umweltbilanz verbessern möchte, kann dies mit reduziertem Gebrauch von Warmwasser tun. Das Sparen von Kaltwasser bringt gar eher Nach- als Vorteile
SOZIALE MEHRWERTE
Die Prinzipien, unter denen die Leitungswasserversorgung funktioniert, gewährleisten hohe Trinkwasserqualität bei tiefen Wasserpreisen. Dies ist wichtig, da ein sicherer Zugang zu Wasser nicht einfach vorhandene, funktionierende Infrastruktur bedeutet; Zugang ist erst dann gewährleistet, wenn alle sich diese Dienstleistung auch leisten können. Durch ihre Prinzipien ist die Versorgung mit Leitungswasser sozial inklusiv und schafft die Grundlage für Chancengleichheit.
Ein Beispiel für die Preiseffizienz einer öffentlichen Wasserversorgung: Der durchschnittliche Wasserpreis liegt aktuell bei CHF 2 pro Kubikmeter (1'000 Liter). In der Schweiz verbraucht eine Person im Schnitt 140 Liter Wasser pro Tag im Haushalt, also etwas mehr als 50'000 Liter pro Jahr. Dieser Service kostet CHF 102 Ausgehend von einem Jahreslohn von CHF 40'000 macht dies weniger als 0,3 % des Arbeitseinkommens pro Jahr.
Als Vergleich: in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, kann dieser Anteil – v.a. aufgrund privater Wasserversorgung – bis zu 40 % betragen.
Sicherer Zugang zu Trinkwasser muss für alle bezahlbar sein. Ansonsten verschärfen sich soziale Ungleichheiten. Eine systematische Versorgung mit Leitungswasser ist grundsätzlich am preiseffizientesten und dadurch sozial inklusiv.
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WEITERSTÖBERN
![202006 Wf W Glas Bach Wf W](https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1920&s=fa33070f4de12ac85b78a23900a7f927 1920w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1440&s=dcb998b187edb5fd3190c53634a42197 1440w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=900&s=e6e91f0006c5d3a691a18f43850b18ac 900w, https://wfw.imgix.net/202006_WfW_Glas_Bach_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=600&s=3ff08d33b88f53ad9df3b522f2468c95 600w)
![Gletschermassiv. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1920&s=0956af9a125ce79f05f78a52d20824c4 1920w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1440&s=8e8ed60bbe0673072a823c6e46c9bbbb 1440w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=900&s=5d725ae5ad2fa443d87ec47707df8f02 900w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=600&s=fa18f876aa63b74883bc04e9d0bd2937 600w)
GLOBALE LAGE
![202008 Le Piaf KKL Luzern GREEN Di Minico Loris 05 Kopie](https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=1920&s=d90d9b408145d418e5940562ba91c263 1366w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=900&s=6c1d620d9075f48f54445687025f1f60 900w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=600&s=0c24dcc5ac39aebf1bf6952c551f98fe 600w)