![Gletschermassiv. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1920&s=0956af9a125ce79f05f78a52d20824c4 1920w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1440&s=8e8ed60bbe0673072a823c6e46c9bbbb 1440w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=900&s=5d725ae5ad2fa443d87ec47707df8f02 900w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=600&s=fa18f876aa63b74883bc04e9d0bd2937 600w)
SCHLÜSSELFAKTOR URBANISIERUNG
Die Bevölkerungszahl von Städten entwickelt sich selten linear. Vielmehr gibt es Phasen der intensiven Urbanisierung, Suburbanisierung und Desurbanisierung oder Phasen der gleichbleibenden Bevölkerungszahl. Viele Städte erlebten im Wandel zur Industrialisierung eine rasante Urbanisierung; ein Schlüsselfaktor für die Entwicklung von Wohlstand, Kultur und Innovation, aber auch von Armut und Ungleichheit.
Urbanisierung für sich ist weder schlecht noch gut. Je nach Geschwindigkeit des Wachstums oder je nach Art des wirtschaftlichen Umschwungs kann sie Wohlstand oder Armut mit sich bringen.
Beispiel Luzern
Im 19. Jahrhundert entwickelt sich Luzern zunehmend zu einer florierenden Handels- und Wirtschaftsstadt. Die Bevölkerung wächst zwischen 1850 und 1950 von 10'000 auf 60'000 Einwohner*innen. Gleichzeitig intensiviert sich die Produktion. Dies lässt den Bedarf an Wasser sowie die Einträge von verschmutztem Wasser in die Umwelt steigen. Es kommt regelmässig zu Epidemien von wasserbürtigen Krankheiten, wie der Cholera. Die städtische Wasserversorgung ist mit diesem rapiden Umschwung überfordert und beginnt, ihre Wasserversorgung auszubauen. Hiervon profitieren zunächst die wohlhabenderen Stadtgebiete. Arme Gebiete sind noch lange auf teilweise unsichere Brunnen angewiesen. Erst mit der Erschliessung des Vierwaldstättersees in den 1960er-Jahren vermag die Stadt alle EinwohnerInnen mit sauberem Trinkwasser zu versorgen. Nach einer Phase der intensiven Suburbanisierung bis zum Jahrtausendwechsel stabilisiert sich die Bevölkerungszahl von Stadt und Agglomeration.
![Population Growth Luzern](https://wfw.imgix.net/population_growth_Luzern_181023_072151.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1155%2F549&w=1920&s=0d2474e1a51c9c7e6b5da98ab7a6cb3c 1155w, https://wfw.imgix.net/population_growth_Luzern_181023_072151.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1155%2F549&w=900&s=76a5545a8747aa5d394ac4ec62bcb1dd 900w, https://wfw.imgix.net/population_growth_Luzern_181023_072151.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1155%2F549&w=600&s=ffbc6e04f5769a3381a1b17b3b3a18cd 600w)
Globale Urbanisierung
Die demographischen Übergänge, wie sie Luzern erlebt hat, sind andernorts ebenfalls sichtbar. Allerdings in komplett anderem Kontext und Ausmass. Viele Städte weltweit befinden sich mitten in intensiven Phasen der Urbanisierung. Insbesondere junge Menschen erhoffen sich in der Stadt wirtschaftlich bessere Perspektiven als in ruralen Gebieten. So leben seit einigen Jahren zum ersten Mal mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Dieser Trend bleibt bestehen: 2050 sollen 66 % der globalen Bevölkerung, über 6 Mrd. Menschen, in Städten leben.
Die Gesamtzahl an Menschen, die in urbanen Räumen wohnen, wächst weltweit um zwei Personen pro Sekunde. Über die Hälfte aller Städte leiden unter Wasserknappheit.
Enorme Geschwindigkeit im Südlichen Afrika
Der grösste Anteil an StadtbewohnerInnen weist mit Abstand Asien auf. Bereits jetzt leben rund 2 Mrd. Menschen in Städten Asiens. Das grösste Wachstum werden allerdings Städte in Afrika erfahren. Dies einerseits aufgrund eines starken Bevölkerungswachstums durch eine hohe Geburtenrate und eine leicht sinkende Sterberate und andererseits durch grosse Zuwanderung aus ruralen Gebieten in Städte. In ländlichen Gebieten ist die Armut oder der Zugang zu Trinkwasser und sanitärer Grundversorgung nach wie vor prekärer als in Städten, die folglich für viele eine Hoffnung auf Besserung darstellen.
![Grafik Wsup De](https://wfw.imgix.net/Grafik_WSUP_De.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1410%2F921&w=1920&s=1ccce1d40abbcb8ce0f2f76eee6ab0a0 1410w, https://wfw.imgix.net/Grafik_WSUP_De.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1410%2F921&w=900&s=9621c73cb8bd71683ddfd01b374612fe 900w, https://wfw.imgix.net/Grafik_WSUP_De.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1410%2F921&w=600&s=62eb95db6ae6bfe8ab5fc0869a3860cc 600w)
Anzahl Stadtbewohnerinnen pro Region von 2010 bis 2050. Der blaue obere Graph steht für Asien und Ozeanien, der zweite Graph mit starker Wachstumstendenz repräsentiert Afrika.
![Community Market in Kanyama. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Community_Market_in_Kanyama_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=1920&s=f4105a1434b5bc7be1795433c2750187 1920w, https://wfw.imgix.net/Community_Market_in_Kanyama_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=1440&s=a5e546c1137f47acd996c59a81c4b855 1440w, https://wfw.imgix.net/Community_Market_in_Kanyama_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=900&s=e41fe5bf1e69ee0e953a847c5c768cbe 900w, https://wfw.imgix.net/Community_Market_in_Kanyama_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=600&s=0733560d111003af80e29e58b9dde83d 600w)
Bis 2050 wird die urbane Bevölkerung Afrikas voraussichtlich von 400 Millionen auf 1,26 Mrd. anwachsen
Bis 2035 werden 50 % der Bevölkerung Afrikas in Städten leben
Beispiel Lusaka, Sambia: Seit 1990 stieg die Bevölkerung von 700'000 auf 2,5 Mio. Menschen
Beispiel Mosambik: Die landesweite Stadtbevölkerung wird in den nächsten 20 Jahren von 8 Mio. auf 24 Mio. Menschen ansteigen
Konsum- statt Produktionsstädte
Die heutige Entwicklung der Städte im Südlichen Afrika verläuft anders als diejenige von Europa im 19. oder von Asien im 20. Jahrhundert. Es gab bisher weder eine grüne noch eine signifikante industrielle Revolution. Vielmehr scheint Afrika die Phase der Industrialisierung zu überspringen. Dafür ist der Dienstleistungs-Sektor mit einem Anteil am afrikanischen BIP von fast 60 % in 2014 der wichtigste Wachstumstreiber. Die Entstehung von Konsumstädten anstatt von Produktionsstädten führt dazu, dass Arbeitskräfte mehrheitlich gering-qualifizierten Tätigkeiten im informellen Dienstleistungssektor nachgehen.
Bei gleich hohem Urbansierungsgrad ist der Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP in Afrika nur halb so gross wie in anderen Regionen.
Wirtschaftlicher Wassermangel in Sub-Sahara Afrika
Obwohl sich durch den Klimawandel und die erhöhte Nutzung die Verfügbarkeit von Wasser verändert und knapper wird, herrscht in vielen Regionen des Südlichen Afrikas wirtschaftlicher Wassermangel. Die Herausforderung für Städte besteht demnach in erster Linie in der Verteilung von Wasser, nicht in der Beschaffung. Den lokalen Wasserversorgern fehlen häufig die finanziellen Mittel für den notwendigen Ausbau der Infrastruktur sowie ausgebildetes Personal auf Management- und Handwerkerebene. Ausserdem sind sie darauf angewiesen, wirtschaftlich langfristig zu funktionieren, um den Unterhalt der Infrastruktur zu gewährleisten. Dies führt dazu, dass Wasserversorger häufig zögern, grosse Investitionen neuer Infrastruktur in strukturell benachteiligten Stadtgebieten zu tätigen. Die Ungleichheit von grossen Teilen der Gesellschaft wird so verstärkt.
Städtische Wasserversorger müssen wirtschaftlich funktionieren, um die enorme Zuwanderung langfristig abfedern zu können. Dies führt häufig dazu, dass sie zögern, in die strukturell benachteiligsten Gebiete der Stadt zu investieren. Ungleichheiten werden so weiter verstärkt.
Unzureichende Wasser- und Abwasserversorgung
Viele Städte vermögen die hohe Zuwanderung nicht abzufedern. Das Wachstum erfolgt oft dereguliert. Informelle Quartiere entstehen mit mangelhafter Infrastruktur für Trinkwasser, Abwasser, sanitären Anlagen oder Entwässerung. Dies führt dazu, dass Anwohner*innen wenig Wasser zur Verfügung haben, grosse Aufwände in der Beschaffung leisten oder teures Wasser einkaufen müssen. Häufig werden Grubenlatrinen (Plumpsklos) gebaut, die nicht gewartet und geleert, sondern durch eine nächste Latrine ersetzt werden. Gerade in der Regenzeit führen die infrastrukturellen Mängel zu Problemen. Löcher füllen sich und werden zu unsicheren Wasserstellen, offene Latrinen stehen unter Wasser. Es kommt zu einem verheerenden Kreislauf: Mangelhaft aufbereitetes Trinkwasser ist mit Krankheitserregern kontaminiert. Menschen kommen während der alltäglichen Nutzung von Wasser in Kontakt mit den Erregern und erkranken. Durch mangelhafte sanitäre Anlagen gelangen diese Erreger über Fäkalien in den Boden und damit ins Grund- und Trinkwasser. Dadurch verbreiten sich wasserbürtige Krankheiten wie Cholera und Typhus. Diese Situation hat weitreichenden Einfluss auf die Gesundheit und die Würde der Betroffenen und verringert die gesellschaftliche Entwicklung beträchtlich.
![Wasserverschmutzung in Sambia. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/trinkwasser_wasserverschmutzung_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=1920&s=6a5eb40093fda9f81f7341f82a5627be 1920w, https://wfw.imgix.net/trinkwasser_wasserverschmutzung_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=1440&s=76516188dfeaacbfc2452ab2da6def23 1440w, https://wfw.imgix.net/trinkwasser_wasserverschmutzung_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=900&s=5e788e63a9b72fcb0c7189e4e32334a2 900w, https://wfw.imgix.net/trinkwasser_wasserverschmutzung_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=600&s=a6ee38c4206fd362039a09c2d2a3927d 600w)
Wachsende informelle Siedlungen
Weltweit leben über eine Milliarde Menschen in informellen Siedlungen mit fehlenden Zugängen zu sanitären Anlagen und sauberem Wasser.
Die Stadt als Perspektive
Städtische Wasserversorger können verständlicherweise mit der enormen Zunahme nicht Schritt halten. Es braucht gezielte Massnahmen, mit denen die Institutionen gestärkt werden. Gelingt es, diese Zugänge für alle zu verbessern und das grosse Potenzial der urbanen Bevölkerung weiter abzurufen, besteht die Möglichkeit, sichere Lebensgrundlagen für ein würdevolleres Leben von Millionen Menschen zu schaffen. Denn Städte leisten einen wichtigen Beitrag zum strukturellen Wandel einer Volkswirtschaft, indem sie ökonomische Ressourcen aus Bereichen geringer Produktivität wie der traditionellen Landwirtschaft, in Bereiche mit höherer Produktivität wie dem verarbeitenden Gewerbe verschieben. Dadurch sind sie auch immer Katalysatoren von Innovation und Wohlstand.
![Grosse Nachfrage am Wasserkiosk. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Grosse_Nachfrage_am_Wasserkiosk_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=1920&s=55956d1a18d65a5fa45dc9b857413404 1920w, https://wfw.imgix.net/Grosse_Nachfrage_am_Wasserkiosk_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=1440&s=4c95381dd530d517a4ed80768dbbd9f7 1440w, https://wfw.imgix.net/Grosse_Nachfrage_am_Wasserkiosk_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=900&s=756bcd7299312be5c8e8e049324c9910 900w, https://wfw.imgix.net/Grosse_Nachfrage_am_Wasserkiosk_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1364&w=600&s=a475d480aa988130942b488db6811d29 600w)
Wasserkiosksystem
Das Wasserkiosksystem bietet Wasserversorger die Möglichkeit, ihren Service finanziell nachhaltig in schnellwachsende Stadtgebiete auszubauen.
WEITERSTÖBERN
![Gletschermassiv. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1920&s=0956af9a125ce79f05f78a52d20824c4 1920w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=1440&s=8e8ed60bbe0673072a823c6e46c9bbbb 1440w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=900&s=5d725ae5ad2fa443d87ec47707df8f02 900w, https://wfw.imgix.net/Gletschermassiv_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1361&w=600&s=fa18f876aa63b74883bc04e9d0bd2937 600w)
![202102 Bauarbeiten Gondwe Etter Lior 08](https://wfw.imgix.net/202102_Bauarbeiten_Gondwe_Etter_Lior_08.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=6000%2F4000&w=1920&s=e145eb79f395aac5aa36b0e862e5d699 1920w, https://wfw.imgix.net/202102_Bauarbeiten_Gondwe_Etter_Lior_08.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=6000%2F4000&w=1440&s=e7904fa8694f40ceae4f75fae7062d82 1440w, https://wfw.imgix.net/202102_Bauarbeiten_Gondwe_Etter_Lior_08.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=6000%2F4000&w=900&s=8fc91c3b44fb234ab1eb70d12238bd41 900w, https://wfw.imgix.net/202102_Bauarbeiten_Gondwe_Etter_Lior_08.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=6000%2F4000&w=600&s=ee651cf2ab4651778554dd30b1750740 600w)
PROJEKTARBEIT SAMBIA & MOSAMBIK
![Mehrwegflasche von Lara Dickenmann. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/lucernewater_lara_dickenmann_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1342&w=1920&s=3ade92e0e07cb728fb022fbab3d0b1d2 1920w, https://wfw.imgix.net/lucernewater_lara_dickenmann_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1342&w=1440&s=4714f9e5626e98e1cc9ce627af94587a 1440w, https://wfw.imgix.net/lucernewater_lara_dickenmann_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1342&w=900&s=85339080145593148226fb1abb8a2239 900w, https://wfw.imgix.net/lucernewater_lara_dickenmann_wasser_f%C3%BCr_wasser_wfw.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1342&w=600&s=dc6a6f99bf620b24be70c554270e2031 600w)
lucernewater.ch
WfW UNTERSTÜTZEN
![202311 ZKS Workshop Berufswelt Monique Wittwer 059](https://wfw.imgix.net/202311_ZKS-Workshop-Berufswelt-Monique-Wittwer-059.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=1920&s=353b0d6bd13402cbf1e85cf7ea9eab19 1920w, https://wfw.imgix.net/202311_ZKS-Workshop-Berufswelt-Monique-Wittwer-059.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=1440&s=eb2055eb2b1a79a25370bfd24078a3a1 1440w, https://wfw.imgix.net/202311_ZKS-Workshop-Berufswelt-Monique-Wittwer-059.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=900&s=e20bb2f7b076aa50dddec7312c66d51a 900w, https://wfw.imgix.net/202311_ZKS-Workshop-Berufswelt-Monique-Wittwer-059.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1366&w=600&s=01bd961255e626077cc56c52d3fa77a0 600w)
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