![202008 Le Piaf KKL Luzern GREEN Di Minico Loris 05 Kopie](https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=1920&s=d90d9b408145d418e5940562ba91c263 1366w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=900&s=6c1d620d9075f48f54445687025f1f60 900w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=600&s=0c24dcc5ac39aebf1bf6952c551f98fe 600w)
Die Entwicklung einer Gesellschaft oder Kultur ist eng verbunden mit der Art und Weise, wie sie mit Wasser umgeht. Eine gute Wasserversorgung verbessert die Gesundheit der Bevölkerung, ist die Basis wirtschaftlicher Tätigkeiten und setzt Zeitressourcen frei, um Bildungsangebote wahrzunehmen und einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Einen ersten Höhepunkt erlebt die systematische Wasserversorgung der Schweiz in den römerzeitlichen Städten. Anschliessend gab es bis weit in die Neuzeit kaum Haushaltanschlüsse für Wasser. Der grösste Teil der Bevölkerung bezog Trink-, Wasch- und Kochwasser von Brunnen, was viele gesellschaftliche Entwicklungen stark hemmte. Erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts begannen die grösseren Schweizer Städte zentrale Wasserversorgungen aufzubauen (Bern und Zürich 1868, Luzern 1873). Dabei war zunächst der Feuerschutz der dicht gebauten Städte der Hauptgrund für die Modernisierungen.
Historischer Abriss:
- Römerzeit: erste systematische Wasserversorgungen
- Bis in die Neuzeit: Trinkwasser aus Brunnen
- Ende 19. Jh.: Beginn der zentralisierten Wasserversorgung
- 20. Jh.: Bau von Nasszellen in Haushalten, hygienische Revolution
- Mitte 20. Jh.: Generationenwerk Abwasserreinigungsanlagen
- Bis heute: verbesserter Gewässerschutz
- In Zukunft: Herausforderung Mikroverunreinigungen und Klimawandel
Die Anwendung der neuen Infrastruktur überforderte die Behörden allerdings. Aufgrund mangelhafter Aufbereitung des Wassers kam es gerade wegen dem neuen Verteilungssystem vermehrt zu weiträumigen Cholera- und Typhus-Epidemien. So zum Beispiel in Zürich, wo 1884 1'600 Menschen an Typhus erkrankten (bei ca. 100'000 Einwohner*innen).
Als man um die Jahrhundertwende Wasser als Infektionsweg von Cholera (1883) und Typhus (1906) entdeckte und erkannte, dass ein mangelhaft gewartetes Leitungswassersystem Krankheitserreger verbreitet, wurden Gesundheit und Hygiene der Bevölkerung zur treibenden Innovationskraft für die Modernisierung der Leitungswasserversorgung.
![Errichtung der Wasserversorung, 1874. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Errichtung_der_Wasserversorgung_1874_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1900%2F1243&w=1920&s=69ea240feb8d273e84fd059807fe240f 1900w, https://wfw.imgix.net/Errichtung_der_Wasserversorgung_1874_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1900%2F1243&w=1440&s=7155434a2f746cd94ca06f597e6719c2 1440w, https://wfw.imgix.net/Errichtung_der_Wasserversorgung_1874_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1900%2F1243&w=900&s=6b69f359432276c5ec0e36535e203caf 900w, https://wfw.imgix.net/Errichtung_der_Wasserversorgung_1874_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1900%2F1243&w=600&s=807958fa174d791e454b23e371513c4e 600w)
Luzern, 1874: Bau des ersten Wasserreservoirs zur Versorgung der Haushalte.
Aufgrund der hygienisch mangelhaften Trinkwasserversorgung kommt es in der Schweiz bis ins 20. Jahrhundert zu Cholera- und Typhusepidemien.
Die Integration der Nasszellen in die Haushalte erfolgte schrittweise. Zunächst wurden die Grundstücke an das Wassernetz angeschlossen, danach Leitungen in die Küchen geführt. Die sanitäre Grundversorgung, dazu gehören Toiletten, Badezimmer und Duschen, verbreiteten sich erst um die Wende zum 20. Jh., im ländlichen Raum oft erst nach dem 2. Weltkrieg. Diese 'hygienische Revolution' brachte enorme Mehrwerte für die Gesellschaft.
Zu politischen Diskussionen führte insbesondere die Organisationsstruktur der Wasserversorgung. Nachdem bei privaten Versorgern Probleme wie ungleiche Verteilung und mangelhafte Qualität vergleichsweise mehr hervortraten, setzten die grossen Städte nach und nach auf öffentliche oder öffentlich-private Schemata.
![Wassergewinnung Schweiz. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/wassergewinnung_schweiz_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3420%2F2212&w=1920&s=fe4a8c1a926c3a41d6a71dd2536bc014 1920w, https://wfw.imgix.net/wassergewinnung_schweiz_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3420%2F2212&w=1440&s=3358c442a24bd8bc24ab16071eca9703 1440w, https://wfw.imgix.net/wassergewinnung_schweiz_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3420%2F2212&w=900&s=aa831473a355be0de9c75770974bb7fc 900w, https://wfw.imgix.net/wassergewinnung_schweiz_DE_Wasser_fuer_Wasser_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3420%2F2212&w=600&s=8f4222bbac9a8dd6c6e68e8ad47ed1da 600w)
Der erhöhte Zugang zu Wasser im Haus und der Ausbau einzelner Produktionssektoren liess den Wasserverbrauch bis in die 1970er-Jahre stark ansteigen. Die Auslagerung einzelner Sektoren (z.B. der Textilbranche) sowie technische Neuerungen (z.B. sparsamere Waschmaschinen) führte trotz Bevölkerungsanstieg zu einem sinkenden Wasserverbrauch bis heute.
Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts war durch kontinuierlich verbesserte Infrastruktur und der Erschliessung von Seewasser die gesamte Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser versorgt, sodass Cholera und Typhus aus der Schweiz verschwanden. Der Fokus verschob sich nun zunehmend in Richtung des Abwassermanagements und damit zusammenhängend des Gewässer- und Grundwasserschutzes.
![Wasserzugang der Luzerner Bevölkerung. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Wasserzugang_der_Luzerner_Bev%C3%B6lkerung_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1321%2F929&w=1920&s=98732cff803a4c8ab254edd113b3c351 1321w, https://wfw.imgix.net/Wasserzugang_der_Luzerner_Bev%C3%B6lkerung_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1321%2F929&w=900&s=c9f00bb43f83c559f060332db618dd89 900w, https://wfw.imgix.net/Wasserzugang_der_Luzerner_Bev%C3%B6lkerung_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW_2.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1321%2F929&w=600&s=2d152957703d7bc959f213a678881b32 600w)
Grundwasserschutz & Abwassermanagement
Zunehmende Industrialisierung (verschmutztes Abwasser), neue Anwendungen in der Landwirtschaft (Dünger, Pestizide) oder neue Produkte für die Pflege von Körper und Kleidern (Waschmittel) belasteten die Gewässer der Schweiz mit Spurenstoffen. Besonders in Städten kam es teilweise zu offenen Kloaken. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts erliess der Bund ein Gesetz zum Schutz der Fischbestände. Dies auf Initiative der Fischereiverbände.
![Offene Kloake in Basel, 1865. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Offene_Kloake_in_Basel_1865_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1001%2F640&w=1920&s=a379ea45f0cd81dc8ffa3acf27bf4714 1001w, https://wfw.imgix.net/Offene_Kloake_in_Basel_1865_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1001%2F640&w=900&s=5a0b7e44fbf248d5b97cafd9963a6e36 900w, https://wfw.imgix.net/Offene_Kloake_in_Basel_1865_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1001%2F640&w=600&s=3a0a91c0447c1faa012f8c42f49a42a7 600w)
Offene Kloake in Basel, 1865
Weitere Massnahmen zeigten zunächst wenig Wirkung. Die Belastung von Oberflächengewässer durch Spurenstoffe wirkte sich negativ auf Grundwasser, eine der wichtigsten Wasserressourcen der Schweiz, aus. Erst nach und nach wurden Grundwasserschutzzonen (1971) oder verbindliche numerische Höchstwerte für den Eintrag von Abwasser und Düngemittel in Natur und Gewässer (1998) gesetzlich verankert.
Grundwasser ist eine der wichtigsten, aber auch eine sehr empfindliche Wasserressource der Schweiz. Aufgrund sehr langsamer Wasserströme können Verunreinigungen über Jahrzehnte hinweg bestehen bleiben.
![Badeverbot in der Aare. WASSER FÜR WASSER (WfW).](https://wfw.imgix.net/Badeverbot_in_der_Aare_WASSER_F%C3%9CR_WASSER_WfW.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=557%2F358&w=1920&s=07ed569b0082f8277801d898476694aa 557w)
Baden verboten!
Bis in die 80er-Jahre gehörten schäumende Bäche, Flüsse und Seen aufgrund der hohen Verschmutzung zum Schweizer Alltag. Das Baden in offenen Gewässern war verboten oder nur auf eigene Gefahr erlaubt. Dies vor allem, da Abwässer ohne jegliche Aufbereitung in Oberflächengewässer geleitet wurden. Mit zunehmender Bevölkerung wurde diese Situation untragbar und Schritt für Schritt wurden Massnahmen eingeleitet.
Mitte des 20. Jahrhunderts startete das Generationenwerk Abwasserreinigung: der vom Bund mitfinanzierte, systematische Bau von Abwasserreinigungsanlagen (ARA). So erhöhte sich der prozentuale Anteil der an ARA angeschlossenen Haushalte alleine zwischen 1971 und 1990 von 30 % auf 90 %. All diese Massnahmen zeigten Wirkung: Das Baden in Oberflächengewässern ist praktisch schweizweit bedenkenlos möglich, der Eintrag von Spurenstoffen nachhaltig verringert.
![Abwasserzugang Schweiz WASSER FÜR WASSER (WfW)](https://wfw.imgix.net/wastewater_access_switzerland_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F722&w=1920&s=67a1c082a5dc45e0a9a7a96102a4cbbd 1920w, https://wfw.imgix.net/wastewater_access_switzerland_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F722&w=1440&s=9c194d328b191839a73caff4c94d2660 1440w, https://wfw.imgix.net/wastewater_access_switzerland_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F722&w=900&s=b38567033796e62791ef24afd8a2a15a 900w, https://wfw.imgix.net/wastewater_access_switzerland_Wasser_fuer_Wasser_WfW.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F722&w=600&s=954fd83cfa367a2d7ea1fcc2ce7032e6 600w)
Entwicklung des Abwasserzugangs in der Schweiz.
Obwohl sich die Lage in den letzten Jahrzehnten stark verbessert hat, braucht es weitere Massnahmen zum Schutz der Gewässer. Dazu gehören insbesondere verbesserte ARA zur Filterung neuer Spurenstoffe sowie eine Reduzierung der Pestizid- und Nitrat-Einträge in die Natur.
Vor allem in zwei grossen Bereichen besteht Handlungsbedarf. Erstens soll gegen Mikroverunreinigungen aus dicht besiedelten Gebieten vorgegangen werden. Hierzu werden derzeit die ARA so aufgerüstet, dass sie die meisten Spurenstoffe bereits vor Eintrag in die Natur herausfiltern. Zweitens braucht es weitere Reduzierungen von Pestizid- und Düngemittel-Rückständen, die in Flüsse und Bäche eingetragen werden.
Um zu verhindern, dass kleinere und mittlere Bäche und Flüsse stark belastet werden, sind grosse Anstrengungen in der Landwirtschaft nötig. Aus diesem Grund wurde ein Aktionsplan des Bundes zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln erarbeitet. Dieser hält diverse Massnahmen fest, wird jedoch u.a. von dem Verbund der Wasserversorger und dem schweizerischen Fachverband für Gewässerschutz kritisiert, zu niedere Ziele zu setzen. Weitere Akteure sind also gefordert, das Grundwasser und damit das Trinkwasser zu schützen. Denn dieses ist eine äusserst empfindliche Trinkwasserressource, die sich nur langsam von allfälligen Verschmutzungen erholt. Das BAFU informiert hier über den aktuellen Stand, Risiken und Massnahmen bezüglich Wasserqualität.
WEITERSTÖBERN
![202008 Le Piaf KKL Luzern GREEN Di Minico Loris 05 Kopie](https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=1920&s=d90d9b408145d418e5940562ba91c263 1366w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=900&s=6c1d620d9075f48f54445687025f1f60 900w, https://wfw.imgix.net/202008_LePiaf_KKL_Luzern_GREEN_Di_Minico_Loris_05-Kopie.png?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=1366%2F2048&w=600&s=0c24dcc5ac39aebf1bf6952c551f98fe 600w)
![201906 Dreierlei GREEN Zimmermann Herbert 27](https://wfw.imgix.net/201906_Dreierlei_GREEN_Zimmermann_Herbert_27.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1920&s=f2d60c1660f00bec6ffa1fb7b71dca23 1920w, https://wfw.imgix.net/201906_Dreierlei_GREEN_Zimmermann_Herbert_27.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=1440&s=0d1ec4b505241da1b3e04154f103173b 1440w, https://wfw.imgix.net/201906_Dreierlei_GREEN_Zimmermann_Herbert_27.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=900&s=4d5b2e3c4099bd11e8a52cb61e7a2f59 900w, https://wfw.imgix.net/201906_Dreierlei_GREEN_Zimmermann_Herbert_27.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=2048%2F1536&w=600&s=5d5970fdfe21b535d4edf5fc39afb923 600w)
SCHWEIZ
![DSC2736](https://wfw.imgix.net/DSC2736.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3987%2F2658&w=1920&s=352739a1234883c090fe3c1add1c133f 1920w, https://wfw.imgix.net/DSC2736.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3987%2F2658&w=1440&s=6a678170d15c089b431b92a6cae904fe 1440w, https://wfw.imgix.net/DSC2736.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3987%2F2658&w=900&s=11a2d3c26837cb0d13abc9ebcceeb8d2 900w, https://wfw.imgix.net/DSC2736.jpg?auto=compress%2Cformat&fit=max&fm=jpg&q=75&ratio=3987%2F2658&w=600&s=dd9e86330d48a5e51bfb62e92de4755c 600w)