Für die neue Ausgabe des Magazins GRUEN der Schweizer Illustrierten trafen sich Morris und Lior Etter, Co-Gründer und Geschäftsleitung WfW, mit Michelle Schwarzenbach im Tropenhaus Wolhusen. Im Gespräch berichten die Brüder vom kürzlichen Projektbesuch in Sambia und Mosambik, beschreiben, wie sich mit der Pandemie die Bedürfnisse und Anforderungen in den Projektgebieten verschieben und blicken auf die bewegte neunjährige Organisationsgeschichte von WfW zurück.
Mit bestem Dank an die SI GRUEN-Redaktion für diesen schönen Artikel! Randbemerkung: WfW als «Hilfsorganisation»? Für uns ist es wichtig zu betonen, dass wir uns als international tätige Non-Profit-Organisation verstehen. Unsere Arbeit soll keine Abhängigkeiten schaffen, sondern selbsttragende Systeme und lokale Wertschöpfungsketten in Mosambik, Sambia und der Schweiz ermöglichen.
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Bild: Herbert Zimmermann